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Lebens- und Umweltwissenschaften

Aktueller Newsletter
Stand: 20.09.2024

AUSSCHREIBUNGENEinklappen

Universität Bayreuth: WiN-UBT Research Stay Grant 2025

Öffnung der Ausschreibung 1. Oktober 2024 - Stichtag: 15. November 2024
Die Universität Bayreuth unterstützt Ihre Postdocs, Habilititerenden, Nachwuchsgruppenleitungen, Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren durch die Bereitstellung von Reisemitteln für einen kurzen Gastaufenthalt von ein bis drei Wochen an einer (inter)nationalen Universität oder Forschungseinrichtung.Es können Reisen im Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Oktober 2025 beantragt werden. Pro Antrag werden maximal 3.500 € vergeben. Reine Konferenzreisen werden nicht gefördert.
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Universität Bayreuth: Ausschreibungen des Internen Förderpools

Die Universität Bayreuth unterstützt ihre Forschenden nachdrücklich bei der Einwerbung von Drittmitteln in kompetitiven Verfahren, dem Ausbau nationaler wie internationaler Kooperationen und der Beteiligung an fachübergreifenden Verbünden.
Für Anbahnung, Planung und Durchführung dieser Aktivitäten stelle die Universität Ihren Wissenschaftler/-innen mit den fünf Förderlinien im Internen Förderpool Mittel zur Verfügung.

  • PUSH – Anschubhilfe für große koordinierte Projektanträge
    Nächster Stichtag: 30. November 2024
    Die vorgesehene Anschubhilfe für koordinierte Projektanträge soll Initiativen für potenzielle Leuchtturm-Projekte der Universität Bayreuth unterstützen. In erster Linie sind das große Verbundprojekte, deren Vorbereitung mit einem deutlichen organisatorischen und personellen Aufwand verbunden ist. Anschubhilfen können z.B. für die Einstellung einer Hilfskraft oder für antragsvorbereitende Workshops verwendet werden.
  • TALENT 5/5/5 – für Postdocs bis zu 5 Jahre nach Promotion
    Nächster Stichtag: 30. November 2024
    5 Förderungen/Jahr, 5.000 € pro Antrag, für Postdocs bis zu 5 Jahre nach Promotion (unter Berücksichtigung von Elternzeiten nach DFG-Richtlinien). Seed Money für kleinere Forschungsprojekte zur Förderung wissenschaftlicher Unabhängigkeit für Postdocs; themenoffen, alle Disziplinen.
  • OUTREACH – Mittel für den Wissenstransfer in die Gesellschaft
    Nächster Stichtag: 30. November 2024
    Zum Outreach unserer Individual- und Verbundforschung gibt es schon diverse Aktionen wie Stadtgespräche, Girls‘ Day oder Unternehmerdialoge. Diese bewährten Formate sollen durch neue Formate ergänzt werden. Hierzu zählen z.B. Citizen Science, Politikberatung, Wissenschaftskommunikation durch partizipative Veranstaltungsformate, Medieninhalte, Kampagnen.

Eine laufende Antragestellung ist möglich für die Förderlinien.

  • EDITING – Lektorat für internationale Publikationen und für Anträge in Schlüsselprogrammen der großen Förderer
    Eine Sprachprüfung englischsprachiger Manuskripte soll unseren Forschenden dabei helfen, ihre internationalen „high impact“-Publikationen (Journal-Artikel, Monographien und Projektskizzen für Monographien) sowie ihre Anträge für Schlüsselprogramme der großen Fördergeber in eine überzeugende Form zu bringen.
  • IMAGE – Innovative visuelle Darstellung von Forschung
    Mittel für die Produktion von Inhalten und Formaten zur Veranschaulichung von Forschungsthemen für Publikationen, Anträge oder Veranstaltungen, z.B. Visual Abstracts, Graphical Recording, animierte Grafiken, Vi deos (z.B. notwendig für Momentum-Förderung), Titelbilder.

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Universität Bayreuth: GO Forschung Budget für gendersensible Forschung

Stichtag: 30. Oktober 2024
Im BMBF-geförderten Projekt „GO Forschung“ werden mit dem GO Forschung Budget bis zu 5000€ für gendersensible Forschung an der Universität Bayreuth vergeben. Das Projekt fördert inter- und transdisziplinäre Projekte von Nachwuchswissenschaflter*innen (R1 bis R3), die Geschlechtlichkeit und Vielfältigkeitsaspekte in den Fokus ihrer Forschung stellen. Dabei sind Seed-Funding-Projekte, Publikationen und kreative Outreachprojekte aus allen Fachbereichen förderfähig.
In einem Antrag ist das Projektvorhaben aussagekräftig darzustellen. Förderfähig ist die Entwicklung einer Projektidee für eine externe Antragsstellung (DFG, Stiftungen etc.), einer Publikation oder einer Outreach-Maßnahme mit relevanter Reich- und Tragweite. Die Projektanträge müssen zudem einen Zeit- und Kostenplan enthalten.
Antragsberechtigt sind campusinterne, inter- bzw. transdisziplinäre Teams aus mindestens zwei Early Career Researchers (R1-R3) der Universität Bayreuth (Mitglieder der UBT).
Anträge können in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein.
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University of Bayreuth: Bayreuth Humboldt Centre Calls "Senior and Junior Fellowships" and "Short Term Grants"

  • Fellowship Programme 2025 - Deadline: 18.10.2024
    The Senior and Junior Fellowship Programme 2025 invites excellent researchers from abroad who would like to come to the University of Bayreuth for a 3-6 month research collaboration to apply. The Senior Fellowships are endowed with prize money of 40,000 euros, the Junior Fellowships with 20,000 euros.
  • Short Term Grants - Deadline 04.11.2024
    With the Short Term Grants, the Bayreuth Humboldt Centre enables researchers from abroad to spend a short stay of 1-3 weeks at the University of Bayreuth to engage in personal exchange with a host researcher at the University of Bayreuth. Short Term Grants include the reimbursement of travel costs between the home town and Bayreuth as well as accommodation costs in Bayreuth and a daily allowance. The costs are reimbursed up to a maximum amount of €3,500.

Both calls are open to all disciplines; special regulations apply for topics related to Africa. Potential hosts include all active professors and junior professors at the University of Bayreuth as well as postdoctoral researchers and junior research group leaders. Women and anyone who can contribute to making the University's research profile more diverse are particularly encouraged to apply.
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DFG: Ideenwerkstatt: Forschungsdatenkooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ermöglichen

Deadline: 6. Dezember 2024
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) möchte das Data Sharing aus der Wirtschaft mit der Wissenschaft zur Bearbeitung grundlagenorientierter Fragestellungen verstärkt fördern. Hierzu sollen die Möglichkeiten des transsektoralen Datenteilens ausgelotet werden, insbesondere hinsichtlich Forschungsprojekten mit Datenspenden aus der Wirtschaft.
Um die Rahmenbedingungen solcher Kooperationen möglichst zielführend und bedarfsgerecht zu gestalten, lädt die DFG Wissenschaftler*innen sowie Vertreter*innen aus Wirtschaftsunternehmen zu einem Workshop ein, um die inhaltliche und funktionale Ausgestaltung potenzieller Kooperationsprojekte gemeinsam zu diskutieren.
Wissenschaftler*innen und Vertreter*innen von Wirtschaftsunternehmen werden zusammen erarbeiten, welche Anforderungen gestellt werden müssen, damit Forschungsprojekte in Kooperation mit Wirtschaftsunternehmen erfolgreich durchgeführt werden können. Grundsätzlich sollen künftig Vorhaben gefördert werden, bei denen Wirtschaftsunternehmen Daten für die Wissenschaft zur Verfügung stellen, damit Fragestellungen der Grundlagenforschung bearbeitet werden können.
Im Mittelpunkt des Workshops stehen u. a. Fragen nach 

  • der Gestaltung des technischen und rechtlichen Rahmens, der Datensicherheit, Urheber- und Datenschutz gewährleistet, 
  • der Entwicklung von auf Gegenseitigkeit beruhenden Datenaustausch- und Datennutzungsmodellen, 
  • der Sicherung der Datensouveränität und 
  • danach, wie ein Mehrwert für beide Seiten generiert werden kann. 

Die Klärung dieser und weiterer Fragen soll die Grundlage für eine künftige Ausschreibung der DFG bilden, mit der weitere Impulse gesetzt und zeitlich befristete Forschungsdatenkooperationen ermöglicht werden sollen. Darüber hinaus bietet der Workshop die Gelegenheit für eine Vernetzung von Wissenschaftler*innen und Wirtschaftsunternehmen zum Zweck gemeinsamer Kooperationen.
Für die Anmeldung zum Workshop ist eine Interessenbekundung in Form einer E-Mail an das unter „Weiterführende Informationen“ genannte Postfach erforderlich. Dieser E-Mail kann ein PDF-Dokument angehängt werden, in dem eine Projektidee für eine Ausschreibung skizziert wird.
Eine Teilnahme ohne Einreichung von konkreten Projektideen ist ebenso möglich. In diesem Fall bitten wir Sie, Ihr Interesse an der Teilnahme an der Ideenwerkstatt formlos im Rahmen Ihrer Interessenbekundung per E-Mail zu begründen.
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EU/DFG: Biodiversa+ Call 2024–2025 - Joint Call for Research Proposals on “Biodiversity and Transformative Change” (BiodivTransform)

Deadline: 8 November 2024
The BiodivTransform Call aims to support interdisciplinary, transdisciplinary, and/or cross-sectoral research and innovation projects that will:

  • Help understand trade-offs and cross-linkages between the worldwide crises of biodiversity loss, climate change and pollution;
  • Identify, analyse, and comprehend transformation processes that may safeguard biodiversity by mitigating its threats and halt – even reverse – its decline, as well as the benefits it may provide to people.

This call adopts a bottom-up approach and intentionally does not define research themes.
Projects will be expected to demonstrate academic excellence with potential for societal and policy impact regarding biodiversity, aiming to connect science, society, policy, and practices for transformative change.
This call is not restricted in terms of specific environments nor geographic areas, encompassing all realms (terrestrial, marine, coastal and freshwater) and ecosystems experiencing various levels and sources of disturbances, including transition zones and interfaces (coastal, wetlands, urban–rural, forest–agriculture, etc.) and in integrated land/seascapes.
To be eligible, research consortia will have to include teams from a minimum of 3 countries financially participating in the Call, including at least 2 from EU Member States or EU Associated Countries.
For the DFG, the eligibility requirements comply with the standard rules for DFG research grants and include members of universities of applied sciences (HAW).
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EU: ERC Starting Grant 2025

Deadline: 15 October 2024 17:00 Brussels time
The ERC Starting Grants are designed to support excellent Principal Investigators at the career stage at which they are starting their own independent research team or programme. Principal Investigators must demonstrate the ground-breaking nature, ambition and feasibility of their research proposal.
The Principal Investigators shall have successfully defended their first PhD at least 2 and up to 7 years prior to 1 January 2025. Cut-off dates: Successful defence of PhD between 1 January 2018 and 31 December 2022 (inclusive).
Starting Grants may be awarded up to a maximum of EUR 1 500 000 for a period of 5 years. The maximum size of the grants is reduced pro rata temporis for projects of a shorter duration. (This does not apply to ongoing projects).
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EU: ERC Synergy Grant 2025

Deadline: 06 November 2024 17:00:00 Brussels time
The aim is to provide support for a small group of two to four Principal Investigators to jointly address ambitious research problems that could not be addressed by the individual Principal Investigators and their teams working alone. Synergy projects should enable substantial advances at the frontiers of knowledge, stemming, for example, from the cross-fertilization of scientific fields, from new productive lines of enquiry, or new methods and techniques, including unconventional approaches and investigations at the interface between established disciplines. The transformative research funded by Synergy Grants should have the potential of becoming a benchmark on a global scale.
No specific eligibility criteria regarding the academic training are foreseen for ERC Synergy Grants.
PIs must present a competitive track record as appropriate to their career stage.
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EU: Vorankündigung: European Partnership for a Sustainable Future of Food Systems – erste Ausschreibung

Call Öffnung: Ende Oktober 2024
Stichtag: Ende Dezember 2024/Anfang Januar 2025

Die ko-finanzierte Europäische Partnerschaft für nachhaltige Lebensmittelsysteme FutureFoodS hat zum Ziel, den Wandel nationaler, EU- und globaler Lebensmittelsysteme zu beschleunigen und soll dazu beitragen, sie von der Primärproduktion bis zum Verbrauch sicher, nachhaltig, gesund und widerstandsfähig zu gestalten.
Die Partnerschaft ist im Juni dieses Jahres gestartet und bringt 84 Partner aus 29 Ländern zusammen. Sie wird koordiniert von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zusammen mit der französischen Agence Nationale De La Recherche. Aus Deutschland sind zudem das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Bundesinstitut für Risikobewertung, das Forschungszentrum Jülich und das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie beteiligt.
Über eine Laufzeit von 10 Jahren wird die Initiative neben internen Aktivitäten sechs externe Förderausschreibungen durchführen. Die Öffnung der ersten Ausschreibung wurde für Ende Oktober dieses Jahres angekündigt, mit einer Einreichungsfrist für Voranträge Ende Dezember 2024/ Anfang Januar 2025.
Zur Webseite der FutureFoodS-Partnerschaft
Zur Vorankündigung erste FutureFoodS-Ausschreibung

BMBF: Förderung von Forschungsverbünden zu molekularen Ursachen und Tertiärprävention von Langzeit- und Spätfolgen bei Langzeitüberlebenden von Krebserkrankungen

Stichtag: 20. November 2024
Gefördert werden sollen interdisziplinäre Verbundprojekte in der grundlagenorientierten, klinischen und epidemiologischen Onkologie. Die Verbundprojekte sollen mit ihren Teilprojekten experimentelle, klinische und theoretisch orientierte Arbeitsgruppen zur interdisziplinären Kooperation zusammenführen. Die Arbeitsgruppen können beispielsweise in den Bereichen klinische Onkologie, klinische Epidemiologie, Humangenetik, Krebsgenomik, Entwicklungsbiologie, Evolutionsbiologie, Bioinformatik oder Präventionsforschung angesiedelt sein. Die Verbünde sollen damit umfangreiche und hochkarätige hochschulmedizinische Expertisen und Ressourcen bündeln und ein großes Potenzial aufweisen, Langzeit- und Spätfolgen bei Krebsüberlebenden in Form von unerwünschten Krankheits- und Therapiefolgen besser zu verstehen und möglichst zu verhindern.
Die Verbundprojekte sollten sich klar auf eines der beiden folgenden Handlungsfelder fokussieren.

  • Handlungsfeld 1: Forschung zu molekularen Ursachen und Prädiktoren von Langzeit- und Spätfolgen
    Es soll das molekulare Verständnis der Mechanismen und Prozesse verbessert werden, welche der Entstehung von unerwünschten Krankheits- und Therapiefolgen zugrunde liegen. Von Bedeutung kann hierbei auch die Frage sein, ob die Folgen in kausalem Zusammenhang mit der Therapie stehen oder mit den zugrunde liegenden Erkrankungs­ursachen assoziiert sind. […]
  • Handlungsfeld 2: Molekulare Tertiärprävention für „Cancer Survivors“
    Das molekulare Verständnis, warum es nach Behandlung einer Krebserkrankung zu Langzeit- und Spätfolgen kommen kann, birgt ein großes Potenzial, um präventive und prädiktive Maßnahmen zum Nutzen von Langzeit­überlebenden zu entwickeln. Zudem können auch genetische Veranlagungen, die abhängig von der Therapie mit einem erhöhten Risiko für Sekundärneoplasien assoziiert sind, untersucht werden. […]

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DAAD: Green Hydrogen - Call for Applications

Deadline: Application is possible any time
DAAD offers research fellowships for postdocs from Germany and for international postdocs, who are interested in any topics related to Green Hydrogen (GH2) and want to be an active part in one of the four working groups:

  • Production
  • Transport and Infrastructure
  • Market stimulation (i.e. further development of the market for hydro-gen)
  • cross-cutting issues (i.e. regulation, socio-economic and legal frame-work

Postdocs from Germany can receive funding or a stay abroad worldwide as part of their research project (-> outgoing). For international postdocs who currently work at a university in another country, the programme provides funding for a research project or continuing academic training at a state or state-recognised institution of higher education in Ger-many or a non-university research institute, which is being carried out in agree-ment with a supervisor in Germany )-> incoming).
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VolkswagenStiftung: Pioniervorhaben: Impulse für das Wissenschaftssystem

Stichtag: 15. Oktober 2024 um 23:59 MEZ
Online-Sprechstunde: 23. September 2024, 14:00 MEZ

Mit diesem Angebot möchte die Stiftung zu wesentlichen, konkreten und praktischen Verbesserungen des deutschen Wissenschaftssystems beitragen, indem sie die Entwicklung neuartiger Denk- und Handlungsansätze in Governance, Administration, Forschung, Lehre oder Transfer unterstützt. Angesprochen sind Wissenschaftler:innen und Wissenschaftsmanager:innen, die einen Prototyp neuartiger Lösungen für kommunikative, technologische, strukturelle und/oder qualitätssichernde Herausforderungen entwickeln wollen.
Die Zielgruppe sind promovierte Wiessenschaftler:innen/Wissenschaftsmanager:innen aus allen Fachgebieten an deutschen Universitäten oder Forschungseinrichtungen.
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VolkswagenStiftung: Momentum – Förderung für Erstberufene

Stichtag: 28. April 2025 um 23:59 MEZ
Angesichts eines immer kurzatmiger agierenden Wissenschaftsbetriebs sollen Freiräume für neues Denken in Forschung und Lehre im Universitätsalltag geschaffen werden. Der Fokus des Förderangebots liegt darauf, die Vielfalt der Forschung und die Kreativität von Forscherpersönlichkeiten in Universitäten in Deutschland sowie die strategische Weiterentwicklung der entsprechenden Organisationseinheit zu stärken.
Das Förderangebot richtet sich an Professor:innen drei bis fünf Jahre nach Antritt ihrer ersten Lebenszeitprofessur. Es ist fachlich offen. Gefördert werden Konzepte zur strategischen und inhaltlichen Weiterentwicklung der Professur, die sich aus unterschiedlichen Fördermaßnahmen zusammensetzen. Das Angebot ist flexibel und kann den Erfordernissen der jeweiligen Disziplin bzw. dem Standort angepasst werden. Ausgeschlossen von einer Förderung sind Forschungsprojekte.
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VolkswagenStiftung: Zusatzförderung Chancengleichheitsmittel

Für Ausschreibungen mit Stichtag nach dem 01. Januar 2025 können Wissenschaftler:innen, die einen Förderantrag stellen, Mittel für Maßnahmen zur Verbesserung der Chancengleichheit beantragen. Dabei kann es sich beispielsweise um Kinderbetreuung, Unterstützung bei körperlichen Beeinträchtigungen, Sensibilisierungsworkshops oder Coachingangebote handeln.
Die Stiftung unterstützt Chancengleichheit und Diversität im Wissenschaftssystem und ermöglicht daher die Beantragung von sogenannten Chancengleichheitsmitteln im Rahmen der regulären Antragstellung. Chancengleichheitsmittel sind Gelder für Maßnahmen, die dem Ausgleich von Nachteilen auf individueller Ebene dienen und/oder auf eine Stärkung von Diversität im Wissenschaftssystem allgemein abzielen.
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GSO & Klaus Tschira Stiftung: Klaus Tschira Boosd Fund

Deadline: 23 October 2024
The Klaus Tschira Boost Fund gives postdoctoral researchers greater flexibility in shaping their career paths, accelerating their careers, and promoting early independence.
As postdocs in the Natural Sciences, Mathematics, and Computer Science at a German research institution you can apply for flexible funding of up to €120,000 for up to 24 months including tailored career development support.
GSO gives crucial tips for application:

  • Follow the Guidelines Closely: Review the application guidelines carefully and make sure you're meeting all requirements.
  • Start Early for Feedback: Complete your proposal well in advance to allow ample time for feedback from mentors and peers.
  • Confirm Your Eligibility: Not sure if you meet the criteria? Reach out to us early on to clarify!

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​FÖRDERPROGRAMME FÜR GEFLÜCHTETE WISSENSCHAFTLER:INNENEinklappen

NEU: EU: MSCA4Ukraine Budget um weitere 10 Mio. Euro aufgestockt

Im April 2024 hat die Europäische Kommission das Budget für die MSCA4Ukraine-Initiative zur Unterstützung von Forschenden, die aus der Ukraine fliehen mussten, nochmals um 10 Millionen EUR aufgestockt. Diese Unterstützung wird seit Beginn des völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieges auf die Ukraine im Rahmen der Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSCA) gewährleistet.
Die nächste Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für MSCA4Ukraine wird voraussichtlich im Mai 2024 veröffentlicht, sodass die ausgewählten Stipendiatinnen und Stipendiaten Anfang 2025 mit ihren Forschungsvorhaben beginnen können.
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EU: Ukraine zu Horizon Europe assoziiert

Am 9. Juni 2022 trat das Assoziierungsabkommen der Ukraine zu Horizon Europe in Kraft. Das Abkommen gilt rückwirkend ab dem 1. Januar 2021.
Bei einer Assoziierung an Horizon Europe schließen Nicht-EU-Staaten mit der EU ein Kooperationsabkommen und zahlen in das Forschungsrahmenprogramm ein. Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine hat die Europäische Kommission der Ukraine die finanziellen Beiträge zu Horizon Europe jedoch erlassen.
Assoziierte Staaten können, bis auf wenige Ausnahmen, zu den gleichen Bedingungen an Horizon Europe teilnehmen wie EU-Mitgliedstaaten.
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EU: Jobs für Geflüchtete aus der Ukraine in laufenden Forschungsprojekten

Unter den vielen Menschen, die gerade die Ukraine verlassen, sind auch viele Menschen mit gefragten Qualifikationen, wie Forschende, Technikerinnen und Techniker oder Laborpersonal. Im Funding and Tenders Portal gibt es nun eine neue Funktion, um Jobs für Geflüchtete in laufenden EU-Projekten (H2020 und Horizont Europa) anzubieten. Hierfür ist ein Formular für Beschäftigungsangebote im Portal auszufüllen. Ein Wiki erklärt, wie ein solches Angebot erstellt wird.
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ERA4Ukraine – Neues Portal für Wissenschaftler aus der Ukraine bei EURAXESS

Das neue Portal, das seit dem 22. März 2022 am Start ist, gibt einen zentralen Überblick über Hilfs- und Unterstützungsangebote der Europäischen Kommission, der EU-Mitgliedstaaten und weiterer Länder für geflüchtete und gefährdete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Ukraine. Helfen Sie mit und leiten Sie die Information an Ihre Kontakte weiter.
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EU: EIT identifiziert Unterstützungsmaßnahmen für die Ukraine

Das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT) bat die Wissens- und Innovationsgemeinschaften (KICs) um Ideen und Vorschläge zur Unterstützung der Ukraine. Dabei wurde eine Reihe von Initiativen identifiziert, mit denen ukrainische Flüchtende unterstützt bzw. zu einem späteren Zeitpunkt bei dem Wiederaufbau der Ukraine geholfen werden kann. Somit können etwa ukrainische Studierende kostenfrei an Doktorandenausbildungen und Masterstudiengängen des EIT Urban Mobility teilnehmen. Durch die Einrichtung eines neuen EIT Hub – vorzugsweise in Zusammenarbeit mit anderen EITs, wie EIT Health, EIT Food, Manufacturing oder Energy – könnte die Ukraine im Bereich Innovation unterstützt und eine gewisse Rolle beim Wiederaufbau übernommen werden. Ukrainische Städte könnten so innovative Dienstleistungen entwickeln und neue Unternehmen gründen, die im lokalen Ökosystem benötigt werden sowie eine neue Generation von Personen in Stadtvertretungen, Unternehmen sowie Wissenschaft ausbilden.
EIT Manufacturing hat bereits auf lokaler Ebene Kontakt mit der Stadt Darmstadt aufgenommen, um praktische Unterstützungsangebote in Form von Beschäftigung von Fachkräften und bezahlten Praktika für Studierende in verschiedenen Bereichen (Projektmanagement, Kommunikation und Marketing sowie Business Development) zu ermöglichen. Budget für kurzfristige Unterstützung ist vorhanden. Beim Wiederaufbau und der Entwicklung der Wirtschaft in der Ukraine wird EIT Manufacturing in Deutschland die koordinierende Rolle für das europäische Manufacturing-Netzwerk zufallen.

DAAD: Webseite zur Ukraine-Hilfe

Der DAAD bündelt auf der Webseite der „Nationalen Akademischen Kontaktstelle Ukraine“ umfangreiche Informations- und die vielfältigen Hilfsangebote der deutschen Wissenschaft für ukrainische Studierende und Forschende. Neben den direkten Hilfsangeboten werden so zudem die deutschen Hochschulen, die Allianz der Wissenschaftsorganisationen und weitere Institutionen und Organisationen des Wissenschaftssystems erfasst. Weitere Informationen

DAAD: Hilde Domin-Programm

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) bietet aus Mitteln des Auswärtigen Amtes (AA) das Stipendienprogramm „Hilde Domin-Programm“ an. Das Programm soll weltweit gefährdete Studierende sowie Doktorand:innen, denen in ihrem Herkunftsland formal oder de facto das Recht auf Bildung verweigert wird, darin unterstützen, ein Studium in Deutschland aufzunehmen oder fortzusetzen, um einen Studien- oder Promotionsabschluss an einer deutschen Hochschule zu erlangen.
Die Universität Bayreuth unterstützt Gastgeber:innen und Wissenschaftler:innen bei der Nominierung, die jederzeit möglich ist. Eine Selbstbewerbung ist nicht möglich.
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DFG: Geflüchtete Forschende

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt aus ihren Heimatländern geflüchtete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, indem sie die Mitarbeit in Forschungsprojekten sowie die Antragstellung im Walter Benjamin-Programm (Option Walter Benjamin-Stelle, nicht -Stipendium) erleichtert.
Alle Projektleitungen und auch die Hochschulen können Zusatzanträge stellen, um qualifizierte Geflüchtete – angehende oder promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler – in bereits geförderte DFG-Projekte einzubinden. Diese Anträge können dadurch begründet werden, dass für den weiteren Verlauf eines Projektes nun Personen zur Verfügung stehen, durch deren Mitarbeit zusätzliche Impulse für die wissenschaftlichen Arbeiten im Projekt ausgehen. Außerdem ist die Finanzierung über bereits bewilligte Mittel möglich; Optionen sind Gästemittel, Personalstellen oder das Mercator-Modul.
Die Universität unterstützt Projektleitungen bei der Antragstellung, die jederzeit möglich ist.
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Alexander-von-Humboldt-Stiftung: Philipp-Schwartz-Initiative – Sonderprogramm Iran

Die Philipp Schwartz-Initiative (PSI) ist ein Förderprogramm der Alexander von Humboldt-Stiftung zur Unterstützung von Forschenden, die in ihren Herkunftsländern erheblicher und anhaltender persönlicher Gefährdung ausgesetzt sind.
Mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes schafft die Alexander von Humboldt-Stiftung ein Sonderprogramm für iranische Forschende, die sich aufgrund der aktuellen Situation in ihrem Herkunftsland mit zunehmenden Problemen in der Ausübung ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit und mit einer Gefährdung ihrer körperlichen und psychischen Unversehrtheit konfrontiert sehen.
Mithilfe ca. 20 verfügbarer Förderungen versetzt das Sonderprogramm Iran der Philipp Schwartz-Initiative Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland in die Lage, akut gefährdete iranische Wissenschaftler*innen im Rahmen eines Forschungsstipendiums aufzunehmen. Die Alexander von Humboldt-Stiftung gewährt den im Auswahlverfahren erfolgreichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen eine Zuwendung, aus der die Förderung der Forscher*innen finanziert wird.
Bei Interesse, an der Universität Bayreuth eine Person aufzunehmen wenden Sie sich bitte an das
International Office der UBT

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DFG: Communicator-Preis 2025

Stichtag: 30. September 2024
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) schreibt erneut den „Communicator-Preis – Wissenschaftspreis des Stifterverbandes“ aus. Der Preis wird an Wissenschaftler*innen oder an ein Forschungsteam für herausragende Leistungen in der Wissenschaftskommunikation vergeben und ist mit einem Preisgeld von 50 000 Euro dotiert. DFG und Stifterverband zeichnen jährlich Forscher*innen aller Fachgebiete dafür aus, dass sie ihre wissenschaftliche Arbeit und ihr Fachgebiet einem breiten Publikum auf besonders innovative, vielfältige und nachhaltige Weise zugänglich machen und sich so für den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft engagieren.
Es sind sowohl Selbstbewerbungen als auch Vorschläge möglich. Die Ausschreibung richtet sich an Wissenschaftler*innen, die an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland tätig sind. Mit der Auszeichnung und dem Preisgeld wollen DFG und Stifterverband die Preisträger*innen dabei unterstützen, ihre Aktivitäten in der Wissenschaftskommunikation weiterzuentwickeln.
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Hector Fellow Academy: Research Career Development Award

Deadline: October 30th, 2024
Do you hold a W1 assistant professorship (with or without Tenure Track) or are you an ambitious leader of a junior research group (e.g., Emmy Noether, ERC Starting Grant, or similar)? Do you have a background in the natural or engineering sciences, medicine or psychology? And do you aim for a full professorship or habilitation?
Apply now for the Hector Research Career Development Award! As an awardee, you can benefit from research funding for your outstanding research project. In addition, you will become part of a network of top scientists including the laureates of the Hector Science Award. The Academy is committed to top interdisciplinary research, innovative projects, dialogue between science and society and the promotion of young researchers.
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Universität Augsburg: Augsburger Wissenschaftspreises für interkulturelle Studien 2025

Stichtag: 06. Dezember 2024
Die Ausschreibung wendet sich an alle wissenschaftlichen Disziplinen und will in besonderer Weise interdisziplinär und innovativ angelegte Qualifikationsarbeiten prämieren. Mit der Vergabe des Preises sollen Anreize für thematisch einschlägige Forschungsarbeiten gegeben und interkulturelle Fragestellungen besonders gefördert werden. Damit ist das Anliegen verbunden, dass die Wissenschaft Forschungsergebnisse bereitstellt, die einen Beitrag zum besseren Verständnis einer von ‚Diversity‘ geprägten Gesellschaft und den hier notwendig werdenden Gestaltungsformen leisten. Durch die Auszeichnung exzellenter Nachwuchswissenschaftler*innen wird die Bedeutsamkeit interkultureller Studien für ein friedliches Zusammenleben in offenen Gesellschaften hervorgehoben und die wissenschaftliche Entwicklung im Hinblick darauf unterstützt und vorangetrieben.
Eingereicht werden können wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten, die nicht länger als zwei Jahre vor dem jeweils aktuellen Bewerbungsschluss an einer deutschen Universität vorgelegt wurden.
Der mit 5.000 Euro dotierte Hauptpreis wird für Dissertationen oder Habilitationsschriften vergeben.
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Roman Herzog Institut: Roman Herzog Forschungspreis 2025

Stichtag: 31.12.2024
Digitalisierung, Globalisierung, Klimawandel – diese Megatrends stellen derzeit Wirtschaft, Staat und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Die Soziale Marktwirtschaft hat sich seit Jahrzehnten als erfolgreiche Wirtschaftsordnung in Deutschland bewährt. Sie trägt dazu bei, dass die Menschen hierzulande mit großer Zufriedenheit in Freiheit, Sicherheit und Wohlstand leben können.
Doch ist die Soziale Marktwirtschaft zukunftsfähig? Was muss getan werden, damit sie im Wettbewerb der Systeme in Europa und global bestehen kann? Welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen lassen sich evidenzbasiert begründen, welche Hindernisse bei der Umsetzung sind zu überwinden? Und was sind überhaupt die institutionellen Voraussetzungen dafür, dass die Soziale Marktwirtschaft funktioniert?
Das Roman Herzog Institut zeichnet mit dem Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft Nachwuchswissenschaftler*innen aus, die sich in ihren Dissertationen oder Habilitationen mit der Zukunftsfähigkeit der Sozialen Marktwirtschaft und damit mit den zentralen ordnungspolitischen Fragestellungen des 21. Jahrhunderts auseinandersetzen.
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Universität Bayreuth: Workshop Wissenschaftskommunikation in Förderanträgen

Termin: 23. Oktober 2024, 9 - 17 Uhr, ZUV Konferenzraum
Die Universität Bayreuth startet in diesem Herbst eine breit angelegte WissKomm-Initiative mit einem großen Fortbildungsangebot für ihre Forschenden und Studierenden.
Das eintägige Seminar, das das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation gGmbH (NaWik) an der Uni Bayreuth veranstaltet und sich auch an Mitglieder der Uni Bayreuth aus dem wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Bereich wendet, soll Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler befähigen, das Thema Wissenschaftskommunikation adäquat in ihren Förderanträgen abzubilden und die im Rahmen ihrer Forschungsanträge geplanten Kommunikationsvorhaben umzusetzen.
Für Mitglieder der Universität ist die Teilnahme kostenlos. Verbindliche Anmeldung ist erforderlich. Anmeldungen für diese Seminar ausschließlich über diese Links:

DFG: Info Talks on DFG Funding Opportunities for Research Careers

Germany’s largest independent research funding organization offers funding opportunities for all career stages between doctorate and professorship. The organization regularly offers info talks on funding instruments. Join the sessions and get informed about exciting funding opportunities in Germany!
No registration necessary, the link to the talk will be published on the website prior to the talk.
Upcoming talks in the Prospects Series:

  • 24/09/2024, 4-5:30 p.m. CET - Emmy Noether Programme
  • 13/11/2024, 10-11:30 a.m. CET - Walter Benjamin-Programm (in German)
  • 09/12/2024, 10:30-12 a.m. CET - DFG-Förderangebote für die wissenschaftliche Karriere (in German)

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BayFOR: Workshop „EU-Anträge überzeugend formulieren“

Termin: 28. und 29. Oktober 2024 von 9:00 - 16:30 Uhr
Ort: Bayern Innovativ, Nürnberg

Europäische Förderprojekte spielen eine immer wichtigere Rolle bei der Finanzierung von Forschung an Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Die Herausforderung besteht darin, komplexe Forschungsvorhaben für die Gutachterinnen und Gutachter verständlich darzulegen. Präzise Formulierungen und ein zielführender Aufbau des Inhalts sind entscheidend für den Erfolg eines Antrags.
Experten zeigen Ihnen auf diesem zweitägigen Workshop, wie Sie Ihren EU-Antrag überzeugend konzipieren, richtig ausformulieren und auf den Projektnutzen fokussieren. Sie bekommen in gezielten Übungen praktische Schreibtipps an die Hand, die Sie für einen erfolgreichen Projektantrag nutzen können.
Die Anmeldung ist bis 2. Oktober 2024 möglich.
Weitere Informationen

EU: RP Start – Horiont Europa für Einsteigerinnen und Einsteiger

Mit allen drei Modulen dieser Online-Veranstaltungsreihe des EU-Büros tauchen Sie tief ein in die europäische Forschungspolitik und lernen das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation – Horizont Europa kennen. RP Start richtet sich an potenzielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Horizont Europa, die bisher noch keine oder nur sehr wenige Berührungspunkte mit der europäischen Forschungspolitik oder Horizont Europa hatten. Vermittelt werden in den drei Modulen die wichtigsten Grundbegriffe und -prinzipien, Kenntnisse über Struktur und allgemeine Ausrichtung des Rahmenprogramms und ein Überblick über die Möglichkeiten, sich zu beteiligen. Zudem erhalten Sie einen Einblick in das Begutachtungsverfahren. Abgerundet wird das Programm mit einer ausführlichen Zusammenstellung zu den weiteren Informationsquellen und zum NKS-Netzwerk.
Die Veranstaltungsreihe ist in drei Module aufgeteilt. Sie können einzeln besucht werden.

Weitere Informationen

EU: Online-Veranstaltungen zum Projektmanagement in Horizon Europe

Auch in diesem Jahr bieten die englischsprachigen Horizon Implementation Days vielfältige Informationen rund um die Antragstellung in Horion Europe:

EU/NKS DIT: Informationsveranstaltung „Fördermöglichkeiten digitale Technologien – Deutschland und Europa

Termin: 20. November 2024, 9 – 12 Uhr, Online
Die Veranstaltung richtet sich an Forschungsinstitute, Hochschulen sowie Unternehmen jeder Größe, die an digitalen Technologien forschen und sich über nationale und internationale Fördermöglichkeiten informieren wollen.
Folgende Fragen werden beantwortet:

  • Welche (nationalen und internationalen) Fördermöglichkeiten gibt es?
  • Unter welchen Bedingungen sind diese Programme für mich interessant?
  • Wie sind die Modalitäten der Förderung?
  • Wo kann ich mich weiterführend beraten lassen?

Weitere Informationen

VolkswagenStiftung: Live-Webinar on the funding portfolio

Date: 23. Oktober 2024, 09:30 – 10:30 Uhr, English language
In our live webinars, employees from the funding department provide information on general funding, current calls for proposals and the process from application to project support. There will be time for questions and answers following the approx. 20-minute presentation (in English) 
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AKTUELLES ZUR NATIONALEN UND INTERNATIONALEN FORSCHUNGSPOLITIKEinklappen

DFG: Transatlantischer Austausch zum Thema Forschungssicherheit

Deutsche und US-amerikanische Expert*innen haben sich auf Einladung der DFG und der Deutschen Botschaft Washington in der US-Hauptstadt zum Thema Forschungssicherheit ausgetauscht. Die Roundtable-Diskussion Ende August brachte mehr als 20 Repräsentant*innen aus Wissenschaft und Politik zusammen. Eine der Leitfragen lautete, wie die vielfachen Gefährdungen und Angriffen ausgesetzte Forschungssicherheit bei internationalen Wissenschaftskooperationen gewährleistet werden kann, ohne die Wissenschaftsfreiheit dabei einzuschränken.
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EU: Leitfaden zu Open Science in Horizont Europa veröffentlicht

Offene Wissenschaft (Open Science) ist ein Ansatz, der darauf abzielt, wissenschaftliche Forschung transparenter, zugänglicher und kooperativer zu gestalten. Ziel ist es, wissenschaftliche Ergebnisse und Methoden frei verfügbar zu machen und den Austausch zwischen Forschern zu fördern. Alle Projekte, die durch Horizont Europa gefördert werden, sind dazu angehalten, ihre Forschungsergebnisse und Daten so offen wie möglich zu teilen. Dies soll den wissenschaftlichen Fortschritt beschleunigen und den Zugang zu Forschungsergebnissen für eine breitere Öffentlichkeit, einschließlich anderer Forschenden, Unternehmen und Entscheidungstragenden, ermöglichen. Zudem wird so die Einhaltung wissenschaftlicher und ethischer Standards gefördert.
Um Forschenden und Projektbeteiligten zu helfen, sich in diesem relativ neuen Bereich zurechtzufinden, hat das europäische IP-Helpdesk-Team einen umfassenden Leitfaden herausgegeben.
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EU: ReConnect China - Forschungssicherheit im Rahmen der Zusammenarbeit mit China

Im Rahmen von ReConnect China wurde ein Kurzdossier zum Thema Forschungssicherheit veröffentlicht. Es zeigt praktische Schlussfolgerungen und Empfehlungen auf, wie Forschende unterstützt werden können, um weiterhin sicher mit China zusammenzuarbeiten. Die Ergebnisse basieren auf einer Umfrage und zeigen einen grundlegenden Mangel an Wissen über sicherheitsrelevante Bestimmungen sowie über die aktuellen politischen Strategien zur Gestaltung der Forschungszusammenarbeit zwischen der EU und China.
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Wir freuen uns auf Ihr Interesse, stehen Ihnen jederzeit für Fragen zur Verfügung und beraten und unterstützen Sie bei Ihren Anträgen.
Bitte planen Sie je nach Einreichungsfrist und Größe des Projekts genügend Zeit ein, damit wir Sie optimal unterstützen und die erforderlichen Abläufe koordinieren können.


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IMPRESSUM
Herausgeber:
Servicestelle Forschungsförderung
Universität Bayreuth
Universitätsstraße 30
95447 Bayreuth


Verantwortlich für die Redaktion: Dr. Mabel Braun

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